Universität Vechta wechselt von Präsenz- zu Online-Wahlen
Lange Zeit hat die Universität Vechta ihre jährlichen akademischen Wahlen als Urnenwahlen abgewickelt. Als das während der Corona-Pandemie nicht mehr möglich war, sattelte die Hochschule auf elektronische Wahlen um. Im Nachhinein betrachtet entpuppte sich diese Notwendigkeit als Gewinn: Die Online-Wahlen sind nicht nur für die Wählenden unkomplizierter, sondern bringen auch für die Wahlleitung viele Vorteile mit sich.
Hochschule Reutlingen optimiert ihre Online-Wahlen
Die Hochschule Reutlingen führt ihre Gremienwahlen bereits seit mehreren Jahren onlinegestützt durch. Gefehlt hat bisher jedoch ein Programm, das den kompletten Wahlvorgang verwaltet und bei der Generierung von Wahldokumenten unterstützt. Die Software uniWAHL machte genau das jetzt möglich, sodass sich der Aufwand für die Vor- und Nachbereitung der Online-Wahlen deutlich reduziert hat.
Ein Institut der Leibnitz-Gemeinschaft wählt seine Gremien online
Das Leibnitz-Institut IFW Dresden hat Gremienwahlen erstmals online durchgeführt. So konnten auch Beschäftigte im Homeoffice oder in Quarantäne an der Wahl teilnehmen. Dafür wurde eine Softwarelösung genutzt, die im Hochschulbereich bereits vielfach eingesetzt wird. Der Bericht beschreibt, welche Voraussetzungen das Institut dafür schaffen musste.