Die PH Heidelberg hatte ihre Wahlen bisher als tradionelle Urnenwahl und während der Pandemie als Briefwahl durchgeführt. „Wäre die Corona-Pandemie nicht gewesen, hätten wir schon vor ein, zwei Jahren den Wechsel vollzogen“, so Andreas Reuther, Leiter des Studienbüros und Wahlleiter der Hochschule.
Die Studierenden hatten sich seit Langem eine Möglichkeit zur Online-Wahl gewünscht und auch die Hochschulleitung sah längst die Vorteile des digitalen Wegs: keine Druck- und
Versandkosten, weniger Personaleinsatz und Zeitaufwand für Vorbereitung und Auswertung der Wahlen. Kurz: Es wäre eine kosteneffiziente und nachhaltige Lösung.
„Wahlen digital stattfinden zu lassen, betrachten wir als notwendigen nächsten Schritt unserer digitalen Transformation als Hochschule“, betont Christine Schreber, Referentin
des Rektorats. „Es ist eine Maßnahme, um unsere Prozesse zukunftsfähig zu machen.“
Um das Risiko zu minimieren, suchten Andreas Reuther und Christine Schreber nach einem Tool für Online-Wahlen, mit dem sie zunächst die „kleinen Wahlen“ im Juli 2022, die Wahl der Studierendenvertreter, im Folgejahr dann die „großen Wahlen“umsetzen wollten.
Die Online-Demo des Tools überzeugte Christine Schreber genauso wie die faire und flexible Vertragsgestaltung:
Die Hochschule konnte das System bei der ersten Wahl einsetzen, Erfahrungen sammeln und sich dann für oder gegen eine langfristige Bindung entscheiden.
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