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Wie können die Wahlberechtigten auf das uniWAHL OWS zugreifen?

Vom Wahlveranstalter erhalten die Wahlberechtigten die Zugangsdaten. In der Regel ist das eine “Kennung”, bestehend aus E-Mail-Adresse, Name oder eine pseudonymisierte ID und einem “Passwort”.
Zusätzlich erhalten diese einen Link auf die Internetseite der digitalen Wahlurne. Mit diesen Daten können die Wahlberechtigten sich dann an der anstehenden Wahl beteiligen.

Nach dem Login erhalten diese zunächst Informationen zur Wahl und zum Umgang mit der digitalen Wahlkabine.  Je nach Anzahl der Stimmzettel sind nach dem Login drei Schritte ggf. mehrmals zu durchlaufen.

  • Anzeige des Stimmzettels – und Auswahlmöglichkeit für Kandidaten und Listen.
  • Übereilungsschutz: Prüfung der Auswahl, ggf. Korrekturmöglichkeit.
  • Verschlüsselung der Auswahlen und Abgabe der Stimme in die Urne.

Sofern Ihre Wahlordnung eine “Änderungsmöglichkeit” der Stimme vorsieht, kann die/der Wahlberechtigte während der Laufzeit der Wahl ihre/seine Stimme(n) verändern. Gezählt wird immer die letzte Stimmabgabe.
(One Voter-One Vote)

Alternativ kann der Wahlveranstalter mithilfe von Zusatzfunktionen  SmartLink oder via HisinOne eine Single-Sign-On-Funktion mit Ihrem Intranet erlauben. Dann können Sie automatisch eingeloggt werden. Trotzdem bleibt die Anonymität des Wählers gewährleistet.

Ähnliche Fragen zu diesem Thema:

uniWAHL OWS kann so konfiguriert werden, dass die Lösung einen sogenannten „Ballot-Locator“, ein „Stimmabgabebeleg“ herausgibt. Dieser wird nach dem Absenden als 2D Barcode angeboten. Sie erlaubt die sogenannte individuelle Verifikation des Codes im System. Nach dem Ende der Wahl, wenn die digitale Urne der Wahlöffentlichkeit zur Verifikation bereitgestellt wird, kann

Ja, das ist ein einzigartiger der Vorteil der uniWAHL Gesamtlösung. Gern beraten wir Sie bei der Optimierung der diesbezüglichen Arbeitsabläufe.

Ja, kurzfristig im Sinne von bis zu 48 Stunden vor der Wahl. Hintergrund ist, dass wir das System gemeinsam mit Ihnen im Rahmen einer sog. „Drill-Election“ mit Testwählern absichern. Dabei prüfen wir alle Aspekte, die Darstellung im PC und Mobilgerät, Absprungpunkte, Hilfeangebote, Logos, Farben und die Sonderfälle (zu viele Kreuze,

Das Onboarding ist ein strukturierter Prozess, bei dem Wahlordnung, Zeitgerüst, abwicklerische Fragen, Zuständigkeiten und inhaltliche Fragen zu Stimmzetteln und Wählerverzeichnis diskutiert und festgeschrieben werden. Es genügt ein Vorlauf von 4 Wochen vom Auftrag bis zum Wahltermin.